Montag, 26. Januar 2015

Ich bin umgezogen

Liebe Leserinnen und Leser


Neues Jahr, komplett neues Layout!


Nach vielen Arbeitsstunden, konnte ich gestern meinen neuen Blog veröffentlichen.
Diese Seite hier, werde ich nicht mehr erweitern. Wenn ihr also weiterhin was von Fräulein Lilly lesen wollt, schaut auf meinem wunderschönen neuen Blog vorbei :)




Alles Liebe
Lilly

Freitag, 23. Januar 2015

Office-Situationen - Heute: Der Toiletten-Horror


Liebe Leserinnen und Leser

Wie ja einigen vielleicht bekannt ist, habe ich per Januar ein neues Büro bezogen. Anderer Ort, andere Leute, anderer (geiler) Job. Gefällt mir. Find ich schnieke. Heute musste ich erneut über einige Situationen in mich hineinschmunzeln, die bestimmt jeder Bürogummi bestens kennt. Für diejenigen, die in diesem Métier nicht so cheiben gut informiert sind, hier ein Highlight aus meinem ganz persönlichen Büroalltag.

 

Die flüchtige Begegnung an nicht so sexy places, oder besser bekannt als:

Der Toiletten-Horror



Geschätzte dreiundzwanzig(tausend) Morgen-Kaffees. Blase randvoll. Muss geleert werden. Schnell. Also aufgestanden und ab zum nächstgelegenen Aabee. Ja! Man freut sich auf einige Sekunden ungestörte Ruhe, da hat man aber die Rechnung nicht mit diesen ganz speziellen Damen gemacht. Nun ich meine diese Damen, die immer, aber auch IMMER (HUERE SIECH NOMOU) zur Toilette sprinten, wenn man selbst gerade vorhat sich zu erleichtern. Ich stelle mir dann immer vor, wie diese Wiiber unter einem Bürotisch oder hinter einem USM-Schrank lauern. Sie halten sich heimlifeiss einen Ordner oder eine Akte vors Gesicht und lugen durch irgendein Loch hindurch. Vielleicht schauen sie auch nachdenklich in die Luft und pfeifen dazu leise „Atemlos“ von Helene Fischer vor sich hin, während sie sich mit einem Bleistift hinter dem Ohr kratzen. So warten sie jedenfalls tagtäglich darauf, dass potentielle Tratsch-Partnerinnen nur in die Nähe der Toilettentür kommen. So schnellen sie dann gekonnt aus ihrem Versteck auf, richtigen die Frisur zurecht und steuern fadegrad auf dich zu. Ich erblicke sie…muss schneller laufen,..nein, langsamer! Schneller! Langsamer! Fack. In solch einer Situation ist das Zeitfenster einer notwendigen Kurzschlussentscheidung leider nur sehr knapp bemessen. Ein Ausweichmanöver praktisch unmöglich. Der bisher rettende, gesenkte Blick muss also gehoben werden. Der erste „Peino-Moment“ lässt also nicht mehr lange auf sich warten. Kaum sind wir beide bei der Tür zu den Toiletten angekommen stellt sich die Frage, wer macht wem die Tür auf? Natürlich bleiben BEIDE stehen, da BEIDE meinen die ANDERE mache die Tür auf. (Da soll noch irgendjemand durchblicken). Blickaustausch; Verwirrung; Unbehagen stellt sich ein. Angestrengtes Gekicher wenn wir gleichzeitig nach der Türklinke greifen wollen. Shit. Das ist der Anfang vom Ende.

Wenn man es dann trotz Verwirrung durch den Eingang geschafft hat, schnellt man in die erstbeste Kabine. Endlich. Natürlich kann ich persönlich in solch einem Moment nicht wirklich entspannen. Es gibt nun zwei Möglichkeiten sich aus dieser Situation gekonnt zu retten. Entweder ich lasse mir wahnsinnig viel Zeit um ihr nicht bei den Lavabos nochmals begegnen zu müssen oder ich entlaste meine Blase im „Turbo-Modus“. Ich entscheide mich für Letzteres. Hosen runter, Blase erleichtern, Hosen rauf. Ich stürme wie von einer Wespe gestochen aus der WC-Kabine, versuche dabei noch verzweifelt den Hosenknopf zu verschliessen. Egal, scheiss auf den Knopf. Ich schlittere in hohem Tempo zu den Lavabos, drehe den Wasserhahn voll auf, wasche mir die Seife von den Händen und spritze mich mit dem Wasser, dass mit tausend Bar Druck aus dem Hahn kommt komplett voll und stürze anschliessend zur Tür hinaus. Die Blicke, die dann noch auf dem Weg an meinen Bürotisch an mir kleben, sind das Sahnehäubchen auf dem ganzen „Coupe-de-Toiletteééeé“. Kann ich aber den Leuten nicht übelnehmen. Komplett ausgelaugt und mit der auf Bauchnabelhöhe hängengebliebenen Bluse (klatschnass vom „Tausend-Bar-Druck-Seifenwasser“) und natürlich mit der offenen Hose, setze ich mich auf meinen Bürostuhl.

„Lilly, chunsch au churz ufnes Kafi?“-

Ich wünsche ein schönes Wochenende;)
Lilly


UPDATE vom 23.01.15 / 11:13
Die Bestätigung schlechthin. Auf Position 47 :)
http://www.watson.ch/Front/articles/462648560-99-Dinge%2C-die-im-B%C3%BCro-nerven


 

Samstag, 10. Januar 2015

Where I Stood

Liebe Leserinnen und Leser

Schreiben ist nicht das einzige, was mich in Glücksmomente versetzten kann...



Alles Liebe
Lilly